ReDesign

Die Website meiner Firma habe ich mal wieder redesigned: www.Terminus-Notfallmedizin.de und www.DataProcessWare.de erstrahlen in neuem Glanz.Auch neu:Der Onlineshop funktioniert nun und ist produktiv geschaltet.

Online Schachspiel

Das 8 Gewinnspiel wurde soeben eingeläutet.Wer am 06.04.2004 die meisten Spiele gewonnen hat, der gewinnt eine Original "Crazy Machines" CD-ROM für PC.Platz 2. und 3. gewinnen wie immer je einen 5 Euro Amazon.de Gutschein.Viel Spass beim Schachspielen…

Einführung

hosts-Dateien kommen in kleineren Netzwerken zum Einsatz, in denen es keine DNS-Server gibt. In den hosts-Dateien können den einzelnen IP-Adressen im Netzwerk (mehrere) Namen zugeordnet werden.Dies hat mehrere Vorteile. Der erste wäre wohl, dass Computer auch über ihre Namen ansprechen kann (es ist ja viel schöner, wenn man z.B. http://www/ anstatt http://192.168.0.1/ eingeben kann), außerdem Read more about Einführung[…]

Aufbau der Hosts-Datei

<div align="justify"> Kommen wir nun aber zur Nutzung der hosts-Datei.Unter Windows 9x/ME liegt die hosts-Datei im Windows-Hauptverzeichnis (z.B. c:\windows\ ). Unter Windows NT/2000 liegt die hosts-Datei unter [WinNT-Verzeichnis]\system32\drivers\etc (z.B. c:\WINNT\system32\drivers\etc\ ).Existiert in dem jeweiligen Verzeichnis die Datei hosts (falls es dort die Datei hosts.sam gibt, benennen Sie diese in hosts um), öffnen Sie diese, andernfalls Read more about Aufbau der Hosts-Datei[…]

Kopieren vom zentralen Server

Zuerst müssen Sie dazu das Verzeichnis, in dem die hosts-Datei liegt, freigeben. Alternativ können Sie die hosts-Datei auf dem Server auch in ein anderes Verzeichnis kopieren und dieses freigeben, falls Sie sonst Bedenken wegen der Sicherheit haben.Erstellen Sie jetzt auf den Clients eine Stapelverarbeitungsdatei (z.B. kopiere_hosts_vom_server.bat) und fügen Sie in diese folgenden Inhalt ein:Bei diesem Read more about Kopieren vom zentralen Server[…]

Host-Einträge zum Schutz der eigenen Daten

Die Datei HOSTS übernimmt – vereinfacht gesagt – lokal die Aufgabe eines Domain-Name-Servers (DNS) und ordnet einer Webadresse eine IP-Adresse zu. Ein Webbrowser kann -technisch gesehen – keine Webadressen suchen, sondern nur die dazugehörige IP-Adresse.Mit der Hosts-Datei kann man gezielt Seiten blockieren (z.B. Werbebanner, etc.), indem man die Adresse der unerwünschten Seite, auf eine andere Read more about Host-Einträge zum Schutz der eigenen Daten[…]

Überblick

In ihrem ursprünglichen Papier schlugen Patterson, Gibson und Katz insgesamt fünf verschiedene Methoden vor, mit denen sich einzelne Platten zu einem Array zusammenfassen lassen. Sie nummerierten sie in einer bis heute gültigen Terminologie als RAID Level 1 bis 5 durch. Diese etwas unglückliche Bezeichnung sorgt immer wieder für Missverständnisse: Trotz der Bezeichnung "Level" handelt es Read more about Überblick[…]

Festplatten-Anforderungen

Noch vor wenigen Jahren ließen RAID-Controller bei der Anforderung an die verwendeten Platten nicht mit sich spaßen. Als Interface war SCSI Pflicht, alle verwendeten Platten mussten identische Kapazitäten aufweisen. Oft kam es sogar vor, dass sich im Array nur Platten aus derselben Bauserie verwenden ließen. Mittlerweise gestaltet sich das Pflichtenheft für die verwendeten Laufwerke deutlich Read more about Festplatten-Anforderungen[…]

RAID-Level 0 (Striping)

Bei RAID Level 0 handelt es sich – wie die Null im Namen schon andeutet – um kein redundantes Speicherverfahren. Es dient lediglich zur Beschleunigung von Plattenzugriffen. Dazu fasst RAID 0 zwei oder mehr Festplatten zu einem logischen Laufwerk zusammen. Es verteilt die Daten in aufeinanderfolgenden Blöcken ("Stripes") gleichmäßig über alle Laufwerke. Daher bezeichnet man Read more about RAID-Level 0 (Striping)[…]

RAID-Level 1

RAID Level 1 wird auch als Mirroring oder Spiegelung bezeichnet. Dieser Name verdeutlicht, wie das Verfahren arbeitet: Alle Schreibzugriffe erfolgen parallel auf zwei Laufwerke, so dass jede Platte quasi ein Spiegelbild der anderen darstellt. Alle Daten stehen also doppelt zur Verfügung – sicherer geht es kaum noch. Auch wenn eines der beiden Laufwerke komplett ausfällt, Read more about RAID-Level 1[…]

RAID-Level 0+1

Durch eine Kombination von Mirroring und Striping lassen sich Geschwindigkeitsgewinn und Datensicherheit verbinden: Ein RAID 0 erzielt durch das lineare Zusammenschalten mehrerer Festplatten sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben einen Geschwindigkeitsvorteil. Die zusätzliche Spiegelung des Stripesets auf weitere Platten sorgt für Datensicherheit. Je nach Hersteller wird dieses Verfahren als RAID 0+1, RAID 0/1 oder Read more about RAID-Level 0+1[…]

RAID Level 2 – 7 Fehlerkorrektur

Zwar bietet Mirroring perfekte Redundanz, verursacht jedoch gleichzeitig einen hohen Overhead und entsprechend hohe Kosten. Um diesen Nachteil zu beheben, arbeiten die RAID -Level 2 bis 7 mit Fehlerkorrektur. Sie verteilen zunächst die Nutzdaten per Striping auf wenigstens zwei Datenlaufwerke. Aus deren Dateninhalt wird anschließend ein Korrekturwert errechnet, mit dessen Hilfe sich nach einem Ausfall Read more about RAID Level 2 – 7 Fehlerkorrektur[…]

RAID Level 2

RAID Level 2 bietet zusätzlichen Schutz gegen Fehler innerhalb der Festplatten, wird aber aufgrund seiner aufwendigen Implementierung kaum eingesetzt. Es blieb bis auf wenige Anwendungen auf den Großrechnerbereich beschränkt. RAID 2 basiert auf einer bitweisen Aufteilung der Nutzdaten. Dabei implementiert es nicht nur eine Fehlerkorrektur gegen den kompletten Ausfall einer Platte. Alle anderen RAID-Level versagen, Read more about RAID Level 2[…]

RAID Level 3

RAID Level 3 setzt auf ein byteweises Striping der Daten. Zur Erkennung von Schreib-/Lesefehlern setzt es im Gegensatz zu RAID 2 auf die integrierten Funktionen der Festplatten. Dadurch kommt es mit einem einzelnen, dedizierten Parity-Laufwerk aus. Um die Generierung der ECC-Daten zu erleichtern synchronisiert RAID 3 die Kopfpositionen der Laufwerke. Das ermöglicht zwar Schreibzugriffe ohne Read more about RAID Level 3[…]