Klassische Verschlüsselung

Die Klassische Verschlüsselung beinhaltet alte bis sehr alte Verschlüsselungstechniken, welche heutzutage meist nur noch zu Demonstrationszwecken eingesetzt werden.Darunter gehören zum Beispiel Caesar und Vigenère. Diese Verschlüsselungsverfahren beruhen auf dem Prinzip der Verschiebung. Dabei wird z.B. aus einem A ein F, aus einem B ein G, aus einem C ein H, ….. usw.Diese Verfahren sind heute sehr einfach zu knacken. Es wird dazu von einem Programm nur eine Tabelle mit der relativen Häufigkeit der einzelnen Buchstaben des Alphabetes in einem Standardtext benötigt. Diese relative Häufigkeit wird mit der in der Häufigkeit der Buchstaben im Chiphertext verglichen. Und kurz darauf spuckt das Programm die Information darüber aus, um wie viele Stellen die Buchstaben verschoben wurden und wie der ursprüngliche Plaintext lautet.Zu einem Test kann das Programm Cryptool ( Download) herangezogen werden.